Schon Helena P. Blavatsky war der Ansicht, dass der Schüler für ein erfolgreiches Studium der Geheimlehre ihre drei fundamentalen Lehrsätze erfassen muss:
 
"Die Geheimlehre lehrt
 
  1. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unwandelbares Prinzip, über das gar keine Spekulation möglich ist, da es die Kraft menschlicher Vorstellung übersteigt und durch irgendwelche menschliche Ausdrucksweise oder irgendwelchen Vergleich nur verblassen könnte. 
  2. Die Ewigkeit des Universums in toto als eine grenzenlose Ebene, die periodisch "der Spielplatz zahlloser Universen ist, die sich unaufhörlich manifestieren und verschwinden" und die "manifestierende Sterne" und "Funken der Ewigkeit" genannt werden.
  3. Die grundsätzliche Identität aller Seelen mit der universellen Überseele, die ebenfalls ein Aspekt der unbekannten Wurzel ist. Ferner lehrt sie die obligatorische Pilgerreise für alle Seelen - Funken jener Überseele - durch den Zyklus der Inkarnationen (bzw. "Notwendigkeit") während der ganzen Frist, dem zyklischen und karmischen Gesetz entsprechend."
Damit der Leser diese drei fundamentalen Lehrsätze erfassen kann, betrachtet Barborka sie im Kontext der Lehren, die mit ihnen in enger Verbindung stehen. Zu nennen wären hier:
 
  • die Lehre von der ständigen Erneuerung
  • die Lehre von Ausgleich und Harmonie
  • die Lehre von den Hierarchien
  • die Lehre von der essenziellen Identität
  • die Lehre vom ständigen Wandel
  • die Lehre von den Sphären
  • die Lehre von den Rassen
  • die Lehre von den Runden
  • die Lehre von den zwei Pfaden
  • die Lehre vom Universalen Wissen.
(Auszug aus dem Klappentext)
Der Göttliche Plan. Ein Kommentar zu