Die Alte Weisheitslehre behauptet nämlich, dass "Liebe" das Bindemittel im Weltall ist, da ansonsten nichts existieren könnte, denn alle Dinge tragen zu allen Dingen bei. Selbst die Planeten können keine unabhängige Existenz haben. Nur der Mensch meint, sich absondern zu können, indem er alles - auch die Liebe - nur für sich selbst beansprucht.
 
Theosophie jedoch favorisiert die über allem stehende "UNPERSÖNLICHE LIEBE", welche nichts und niemanden ausschließt.
 
Dieser Vortrag wird uns aufzeigen, dass unsere spirituellen Entwicklungsmöglichkeiten im 21. Jahrhundert tatsächlich begrenzt sind, sollte das Individuum nicht zum Kampfe gerüstet sein, den Einflüsterungen von innen und den Verlockungen von außen die Stirn zu bieten.
 
Verwiesen wird auch auf die sogenannten Vorläufer, wie z. B. Jesus und Buddha, welche außerordentliche Anstrengungen auf sich nahmen, um ihren jüngeren Brüdern helfen zu können.

Rednerin: Edeltraut Elsas

Gäste willkommen, der Eintritt ist frei.
 
Veranstaltungsort:
Vortrags- und Büchereiraum in der Bahnhofstraße 15,
(Zugang von der Häusserstraße)
Auskunft:
Bitte Anfragen zu Veranstaltungen direkt richten an
 
Martin Ebinger, Birkenwaldstr. 155, 70191 Stuttgart
martin.ebinger@web.de
 
 
 
 
13.02.2016 (15:00 - 15:00)
Heidelberg
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