„Werde, der du bist!" - Durch Nacht zum Licht
Ein biographischer Versuch über Kindheit und Jugend
Erhard Bäzners (3. Fortsetzung)
Reiner Ullrich
Ende der Schulzeit
Nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus blieb Erhard Bäzner nicht mehr lange im oberen Enztal: Die Schulzeit ging ihrem Ende zu, und der Unterricht war getrübt von der Sorge des Lehrers um seine Frau, die immer wieder Schulkinder mit der Milchkanne zum - Weinhändler schickte, so oft, dass die Leute im Dorf solche Boten gern fragten: „Du gehst wieder Milch holen, aber rote, gell?" Der Unterricht bestand großenteils aus „Stillbeschäftigung", damit der Lehrer ein Stockwerk höher auf seine Frau aufpassen konnte, und die Stillbeschäftigung bestand aus Lesen in der Bibel - „jeder einen Vers laut lesen!" Selbst wenn dies etwa befolgt wurde, kann man sich ausmalen, wieviel Zeit jedem Schüler für Allotria blieb. Man war ja gescheit genug, sich abzuzählen, wann man wieder drankam. Erhard Bäzner war gescheiter: Er verdankte diesen Stunden seine solide Bibelkenntnis.
Wozu Pfützen reizen
Ob ihn damals seine unsichtbaren Freunde immer noch ins Klassenzimmer begleiteten? Nichts hat mir Erhard Bäzner darüber erzählt, dafür aber etwas anderes, das mich zunächst befremdete:
Straßen mit fester Decke gab es um 1900 erst sehr wenige, im oberen Enztal gar keine. So waren Schlaglöcher, in denen sich Wasser sammelte, nicht eben selten. Vom Fenster aus schaute Erhard Bäzner einem Manne zu, der nach einem heftigen Guß trockenen Fußes an sein Ziel gelangen wollte, und er fand dessen Bewegungen so komisch, dass ihm der Gedanke kam: „Wie wäre es, wenn der jetzt in eine Pfütze fiele?!" Kaum gedacht, lag die ahnungslose „Versuchsperson" schon der Länge lang im Nassen. Der unerwartete Erfolg reizte zur Wiederholung, „... und so habe ich mir eine Zeitlang einen Spaß daraus gemacht, die Leute in die Pfützen fallen zu lassen", berichtete mir der alte Mann über ein halbes Jahrhundert später. Ich war überrascht, fast unangenehm berührt, denn dergleichen hätte ich meinem väterlichen Freunde nicht zugetraut. Ich fragte ihn ganz vorsichtig: „Das hast du doch aber nicht mehr gemacht, als du Hartmann kennengelernt hattest?" Die Antwort kam ohne Zögern: „Ich war noch lange nicht konfirmiert21, da habe ich eingesehen, wie gefährlich das war, und habe es nie wieder getan."
Was werden? - Schneider!?
Was kann ein junger Mensch, der wegen seiner Rückenverletzung niemals schwere Lasten zu tragen vermag, überhaupt für einen Beruf wählen? Natürlich einen, den man im Sitzen ausübt. Ein solcher, der auch um 1900 schon allgemein bekannt war, ist der des Schneiders. Also wurde der Schulabgänger Erhard in eine Schneiderlehre geschickt. Er trat sie an, zusammen mit dem Vater jenes Mannes, von dem ich anfangs berichtete und der mir erst nach langem Zögern gestand, wie sehr sein Vater „den Erhard" verehrt habe. Dieser Erhard brach die Schneiderlehre jedoch nach sechs Wochen ab - warum, ist mir nie zu Ohren gekommen.
Jedenfalls musste Erhards Vater, wohl im Verein mit Verwandten und Nachbarn, erneut überlegen, was mit dem Buben anzufangen sei. Der Umstand, dass in Brötzingen, einem westlichen Vorort von Pforzheim, ein Onkel wohnte, mag mit dazu beigetragen haben, dass Erhard Bäzner, bei diesem Onkel Unterschlupf findend, in fünfjähriger Lehrzeit in der Schmuckstadt Pforzheim Goldschmied wurde.
„Unterschlupf" stimmt nicht in jeder Beziehung, denn sein Zimmer war eine Dachkammer, in die in der kalten Jahreszeit Schneeflocken hereinwehten und über deren Beheizbarkeit man sich auch keine Illusionen zu machen braucht. Elektrisches Licht gab es dort oben natürlich noch keines, weswegen der bildungshungrige Lehrling sich mit Kerzenlicht behalf. Der Onkel ließ ihn gewähren, schaute aber vorsichtshalber jeden Abend nach, ob der Bub auch wirklich die Kerze vor dem Einschlafen ausgelöscht habe; die Ritzen in der Tür erleichterten die Kontrolle.
Einsamkeit unter vielen Menschen
Sehr einsam muss sich Erhard Bäzner gefühlt haben in der neuen Umgebung: Die Vertrautheit und Enge der dörflichen Umwelt, die Nähe von Nachbarn und Verwandten fehlte. Dies fiel ihm besonders auf, wenn Feste gefeiert wurden und man ihn spüren ließ, dass man seiner dabei nicht bedurfte.22 Die Stadt aber muss den Buben vom Lande gewaltig beeindruckt haben. Mit sichtlichem Vergnügen malte er, wenn er von seinen frühen Pforzheimer Jahren erzählte, heitere Begebenheiten aus und würzte sie mit Anekdoten und Schnurren, wohl als Hintergrund für den kommenden Ernst. Nur zweierlei sei hier wiedergegeben - wobei man natürlich bedenken muss: Einem gedruckten Text sieht man die Lebendigkeit des Erzählers nicht an, man hört nicht die fast schauspielerische Virtuosität in seiner Stimme, mit denen Erhard Bäzner, verschiedene Sprecher nachahmend, das längst Vergangene vergegenwärtigte.
Einer der interessantesten Orte in der Stadt war ihm anscheinend der Steg über die Bahnhofsgleise (der seit langem durch eine Fußgängerunterführung ersetzt ist). Von dort oben sah man das Treiben auf den Bahnsteigen, die ein-und ausfahrenden Züge, wurde vom Rauch und Dampf der Lokomotiven eingehüllt, hörte deren Schnauben, das Quietschen der Bremsen und die Rufe der Schaffner. Der Bahnhofsvorsteher hatte in jenen Jahren einen Hund, der auf seine Art nach dem Rechten sah - oder vielmehr schnupperte. Von keiner hohen Bahnsteigkante behindert strich er an den Rädern haltender Züge entlang und hob, wo er es nötig fand, nach Hundeart ein Hinterbein. Der Schaffner, der sonst vor dem Abfahrtspfiff ausrief: „Eutinge, Niefern, Enzberg, Mühlacker, Stuegert: einsteige!", konnte angesichts des markierenden Hundes nicht umhin, seinen Text (in voller Lautstärke!) zu ergänzen: „Eutinge, Niefern, Enzberg, - Hund, mach' mr net an de Wage na! - Mühlacker, Stuegert: einsteige!"
Ob Erhard Bäzner allein auf dem Bahnhofsteg stand, weiß ich nicht; andere, harmlose Jungenstreiche waren aber gemeinschaftliche „Unternehmungen": Der Name einer schon damals verbreiteten Ladenkette („Pfankuch") reizte natürlich zum Verulken. Also betrat eine Bubenschar, scheinbar nichts Arges im Schilde führend, ein solches Geschäft, und einer fragte: „Haben Sie einen Pfannkuch?" Bevor die durch dergleichen Unfug schon genervten Verkäufer zu einem verbalen Donnerwetter ausholen konnten, waren die Lausbuben längst zur Tür hinaus ...
Ernsthafte Menschen - auch und gerade solche, die sich ihrem theosophischen Streben mit ganzem Herzen widmen - mögen sich fragen, was dergleichen harm- und belanglose Begebenheiten in den Erinnerungen an den Werdegang eines „Hellsehers" zu suchen haben. So wie ich meinen väterlichen Freund ein reichliches Jahrzehnt lang erlebt habe, wäre ein Bild seiner Persönlichkeit ohne diese Facette unvollständig, nicht „rund"; ja ich sehe darin, dass Erhard Bäzner eigene lustige Erlebnisse - neben vielem anderen Erheiternden - gern und oft zum besten gab, einen wesentlichen Zug seines Charakters. Verbissener Ernst war nicht seine Sache, und wenn man ihn, wie immer wieder geschehen, darüber zur Rede stellte, berief er sich auf seinen „Lehrer" Franz Hartmann (dem wir in diesem biographischen Versuch bald begegnen werden). Bei jedem Verabschieden habe der seine Freunde gemahnt: „Bleibt's mir natürliche Menschen!" Und den Stapel Witzzeitungen, der stets auf seinem Nachttisch lag, verteidigte Hartmann bayrisch-derb: „Ein Okkultist ohne Humor geht unweigerlich vor die Hunde!" - Es dürfte wohl unnötig sein auseinanderzusetzen, was hinter diesem Ausspruch an leidvollen Erfahrungen steckt.
Bewährungsprobe - nur die Ernährungsweise betreffend?
Seine besonderen Wahrnehmungen und Erlebnisse wusste Erhard Bäzner zu dieser Zeit schon klug zu verschweigen - trotzdem fiel er auf:
Zunächst seinen Mitlehrlingen, nämlich durch sein Müsli, für das er sich in einer Samenhandlung Hirse kaufte, sackweise. („Wieviel Geflügel haben Sie denn?" „Geflügel? Nein, das esse ich selber.") Andere Lehrlinge streuten ihm Metallfeilspäne in sein Schälchen, und er musste hungern, denn trennen ließ sich das Gemisch nicht mehr. Was die Übeltäter nicht bedachten: sie hatten sich durch ihre bloßen Gedanken längst verraten. Erhard Bäzner habe jedoch nie jemanden darüber zur Rede gestellt, damals nicht und auch sonst nicht - nicht nur, weil er seine Wahrnehmungen kaum hätte beweisen können, sondern einer höheren Einsicht gehorchend: Nach Jahren (!) kam der Hauptübeltäter von selbst zu ihm, bat um Verzeihung - und wurde einer seiner treuesten Freunde.
Edle Steine
Seinem Lehrherrn fiel der Bub aus dem Enztal auf, weil er sozusagen auf Anhieb erkannte, welches die besten Edelsteine waren. Es dauerte nicht lange, und der Lehrling Erhard wurde zum Edelsteineinkäufer der Firma. -Anscheinend prägt sich die Güte eines Edelsteins auch in dessen „Aura" aus, die darüber hinaus (nach Erhard Bäzners Aussage) durch die Gemütsverfassung dessen modifiziert werde, der ihn besitzt oder mit ihm zu tun hat. Dies berücksichtigend, bemühte sich Erhard Bäzner, bei der Arbeit an den wertvollen Geschmeiden nichts Negatives zu denken, etwa, wieviel der „Meister" wieder an dem Stück verdiene und wie wenig er seinen Leuten für die Arbeit bezahle, sondern er versuchte sich vorzustellen, welche Freude die künftige Besitzerin des gerade entstehenden Diadems, wahrscheinlich eine Prinzessin, an ihrem Schmuck haben werde.
Erste Anerkennung, erste Liebe
In der Werkstatt und in der Goldschmiedeschule23 fiel Erhard Bäzner durch seine Geschicklichkeit auf.24 Schon während seines ersten Lehrjahres wurden Arbeiten von ihm für eine Ausstellung dieser Schule ausgewählt - das sprach sich bald bis nach Enzklösterle herum. Als er dort, zu Besuch im oberen Enztal, auch seine Spielgefährtin seit „Sandkastenzeiten" aufsuchte und ihr von der Ausstellung erzählte, sie auch dahin einlud, war Erhard nicht nur über ihr Interesse erfreut, sondern auch überrascht über die Erlaubnis ihrer Eltern zum Ausstellungsbesuch, um die er, der als „nicht normal" Geltende, sie gebeten hatte. Die Fahrt kam zustande, Weiteres erfuhr ich nicht -außer dem Bekenntnis des alten Mannes, dass diese Tochter des Hirschwirts in Enzklösterle seine erste Liebe war: so unschuldig und zart, wie z. B. Eduard Spranger (in seiner Psychologie des Jugendalters) die erste Liebe zumindest als Ideal darstellte.25
Professor Zahn
Jeder Goldschmiedlehrling war verpflichtet, ein paar Stunden in der Woche die Goldschmiedeklasse der Gewerbeschule in Pforzheim26 zu besuchen. Einer seiner Lehrer war der aus Hanau stammende und 1954 dort hochbetagt und hochgeachtet verstorbene Otto Zahn, ein „hervorragender Goldschmied", der dreißig Jahre die Meisterklasse für Goldschmiedekunst in Pforzheim leitete27. Es bedurfte keines besonderen pädagogischen Blicks seinerseits, bei dem Buben aus Enzklösterle, der ihm bald aufgefallen war, gewisse Defizite festzustellen: Er beherrschte weder die Grundrechenarten, noch konnte er mit Tinte und Feder umgehen. Das ließ sich beheben: Der junge Erhard Bäzner durfte an Sonntagvormittagen zu seinem Lehrer in die Wohnung kommen, um nachzuholen, was ihm die Volksschule nicht hatte vermitteln können: das Schreiben mit Feder auf Papier - im bitterarmen Enzklösterle hatte es nichts als Griffel und Schiefertafeln gegeben! Und die Grundrechenarten hatte er (wie der Leser sich wohl erinnert!) der „hilfreichen" Gnomen wegen zu üben nicht nötig gehabt. - Aus der Zuneigung und Dankbarkeit des Lehrer-Schüler-Verhältnisses erwuchs allmählich die gegenseitige Hochachtung einer Freundschaft, die die Pforzheimer Jahre Erhard Bäzners überdauerte.
„Wie werde ich endlich meine Krankheit los?"
Was Erhard Bäzner zunehmend bedrückte, ist in diesem Abschnitt - seit der Rückkehr aus dem Krankenhaus - noch fast nicht angeklungen. Je besser er seine Wahrnehmungen für sich zu behalten lernte, desto bohrender wurde die Frage: „Was ist eigentlich mit mir los? Wie kann ich so werden wie die anderen Menschen, die nicht >verrückt< sind?" Er lief von Arzt zu Arzt, von Apotheke zu Apotheke, schluckte Pillen, schmierte Salben - nichts „half": „Ich war schon eine chemische Fabrik!" Wenn auf Jahrmärkten „Zauberkünstler" auftraten, stellte er sich als Versuchsperson zur Verfügung - und brachte, kaum dass er es wollte, deren Konzept durcheinander. Meldete er sich ein zweites Mal, ließ man ihn nicht mehr auf die Bühne. Er besuchte auch spiritistische Zirkel und fand dort ebensowenig Aufschluss über seine Wahrnehmungen und Kräfte wie auf den Jahrmärkten, aber er versetzte deren wundersüchtige Teilnehmer einmal in Angst und Schrecken, als plötzlich, kraft seines Denkens, ein „Elefant" seinen Kopf zur Tür hereinschob. Er suchte selbstverständlich auch Rat und Hilfe bei religiösen Institutionen, bei Kirchen und Sekten aller Art - ebenso vergebens, ja ein Pfarrer der Kirche, der er durch seine Taufe angehörte28 und der am Ort für ihn zuständig war, bereitete ihm die allerschlimmste Enttäuschung: Dieser Geistliche schien, „realistisch" genug, Erhard Bäzners Bedrängnisse für pubertäre Schwierigkeiten zu halten, und er riet dem jungen Mann, der an dergleichen nie gedacht hatte, sich doch „ein Mädchen anzuschaffen". Dieser Schock traf so heftig, dass sich Erhard Bäzners Verhältnis zu allem Kirchlichen für den Rest seines Lebens eintrübte (was ihn allerdings nicht hinderte, später in Dresden mit seinem kleinen Sohn in die „Kinderlehre" zu gehen).
Das Leben und die Lehrzeit gingen trotzdem weiter, und insbesondere die Reisen, die er mit Goldschmiedegesellen und -lehrlingen, aber auch allein in beschäftigungsarmen Sommermonaten unternahm - zweimal nach Paris (wo die Schaufenster der Juweliere Anregungen für neue Entwürfe boten) und einmal nach Budapest, alles zu Fuß! -, mochten ihn ein wenig von den Fragen und Zweifeln ablenken, aber die innere Einsamkeit und (scheinbare) Ausweglosigkeit wurden immer unerträglicher.
(K)eine endgültige Lösung
Von Verzweiflung getrieben entwendete Erhard Bäzner schließlich in der Goldschmiedewerkstatt ein Stück Zyankali („Ich hätte damit ganz Pforzheim vergiften können!"), nahm es mit in seine Dachkammer, löste es in einem Glase Wasser auf und stellte das Glas vor sich auf den Tisch. Dann begann er einen Brief zu schreiben ...
Wie jeden Abend schaute der Onkel vor dem Schlafengehen nach, ob in der Dachkammer noch Licht brenne. Die Türritzen waren hell, also stieg der Onkel vollends hinauf und fand den Buben schlafend auf dem Stuhl sitzen, den Kopf und die Unterarme über dem angefangenen Briefe auf der Tischplatte liegend. Beim Überfliegen der ersten Briefzeilen wurde dem Onkel sogleich klar, was dieser Bub vorhatte. Er bemerkte das Glas, nahm es weg und schüttete es aus. Dann weckte er seinen Neffen und machte ihm Vorhaltungen, was für eine Schande er über die ganze Familie bringe, wenn er „so etwas tue". „Das habe ich eingesehen ...", schloss Erhard Bäzner den Bericht über seine - einem gütigen Geschick sei Dank! - unvollendet gebliebene Verzweiflungstat. „Das habe ich eingesehen, aber geholfen war mir damit nicht!"
(Schluß folgt)
21 Aufgrund dieser Zeitangabe vermute ich, dass das Erzählte wahrscheinlich in die letzten Enzklösterler Jahre gehört.
22 Vgl. Erhard Bäzners kurze Erzählung „Weihnachten eines Einsamen", Calw (Ullrich-Verlag) 1955.
23Eigentlich entstand die „Goldschmiedeschule" erst 1905, als man die Goldschmiedeklasse aus der allgemeinen Gewerbeschule herausnahm. Erhard Bäzner sprach, dies vorwegnehmend oder vereinfachend, immer nur von der „ Goldschmiedeschule".
24Erhard Bäzner zeigte mir unter anderen Erinnerungsstücken, die er wohl verwahrte, einen Kirschkern, aus dem er ein Körbchen gesägt hatte.
25Dieses Buch, seit 1924 in einer Gesamtauflage von über 100000 Exemplaren gedruckt, dürfte jetzt nur noch antiquarisch erhältlich sein; das mir vorliegende Exemplar erschien 1955 bei Quelle und Meyer in Heidelberg.
26Vgl. Fußnote 19.
27Vgl. Pforzheimer Zeitung Nr. 158 vom 12.07.1954 (Für Hinweis und Möglichkeit der Einsichtnahme bin ich dem Stadtarchiv Pforzheim zu Dank verpflichtet.)
Autor: Reiner Ullrich